"Ich bin Dir auf jeden Fall unendlich dankbar für die umfassende, positive Lebensveränderung, von der ich seit März enorm profitiere." - Sophia

Ich ernähre mich nach wie vor weitgehend nach Body-Reset-Prinzipien und habe die Grundregeln längst verinnerlicht (bin aber froh, beim nächsten Mal alles nochmal auffrischen zu können).

Im einzelnen heißt das bei mir: Seit dem Kurs im März kein Koffein und kein rotes Fleisch mehr, keine Milchprodukte, (Ausnahme: Parmesan zur Ribollita), gelegentlich Alkohol (einmal die Woche), Zucker ganz wenig (in der dunklen Schokolade und in bestimmten Salatsaucen, in die für mich Balsamico und ein Klecks Johannisbeermarmelade gehören!).  Getreide esse ich in Form von gutem Brot gelegentlich, sprich, alle paar Tage eine Scheibe Brot. Was ich mir ab und zu – und mit Überzeugung! – gönne, ist Pasta. Ich habe eine Menge Alternativen ausprobiert, die auch alle okay sind, aus roten Linsen, Kichererbsen etc., aber: an echte Pasta kommt nichts davon ran. Während ich es erstaunlich leicht fand, auf Koffein oder Milchprodukte zu verzichten, kann bzw. will ich mir ein Leben ganz ohne Pasta überhaupt nicht vorstellen… Aber auch nicht mehr ohne mein geliebtes vieles Gemüse, das mir sofort fehlt, wenn ich es mal aus irgendwelchen Gründen nicht auf mindestens 500g bringe.

Es regnet seit dem Frühjahr von allen Seiten Komplimente für mein strahlendes Aussehen, und ich fühle mich auch rundum gut. Für mich persönlich das Tollste ist aber, dass mein Kleiderschrank auf einmal dreimal so groß ist. All die Klamotten, die dort seit Jahren vor sich hinschimmelten, weil, so schön, wie neu, von nur ein kleines bisschen zu eng bis zwei Kleidergrößen zu eng – alles passt wieder, und zwar mit Luft, es ist himmlisch!!! In Zahlen:

 

Ich bin im März mit Taillenumfang 83cm gestartet (oh Gott…), jetzt bin ich bei 66cm.

Besonders toll an der Body-Reset-Ernährung finde ich, dass sie für mich langfristig funktioniert. Das heißt, ich muss mich überhaupt nicht quälen, disziplinieren oder kasteien, sondern esse lecker und genieße, was gut für mich ist. Heißhunger-Attacken verschwinden, wenn man erstmal vom Zucker runter ist, überhaupt kommt Hungern nicht vor.

Während meiner Perimenopause habe ich mal zwei Jahre lang ganz erfolgreich 5:2 Intervallfasten betrieben, aber das erforderte immer Willensstärke, Anstrengung, Durchhaltevermögen und Disziplin, und irgendwann ging’s einfach nicht mehr, bzw. ich frass mich dann abends um 10 ausgehungert durch den Kühlschrank, nachdem ich mich schlapp und mit Kopfschmerzen durch den Tag gequält hatte. Keine Dauerlösung!! Die habe ich jetzt in Deinem tollen Programm für mich gefunden, bzw. mit der 80:20 Prozent Variante davon.

Was es mir vielleicht leichter gemacht hat als manchen anderen, war, dass ich eh schon seit Jahren keinen Kaffee mehr trinke und es nicht schwer fand, von schwarzem auf Kräutertee umzusteigen, und dass ich wie Stefanie immer schon sehr gerne Gemüse und Salat gegessen habe, und es eine willkommene Gelegenheit war, noch mehr davon zu essen. 

Ich empfehle Deinen Kurs auch immer fleißig weiter, hoffe, das bringt Dir wenn nicht jetzt, dann in Zukunft neue Teilnehmerinnen und Fans.

Ach ja, noch ein Wort zur Familientauglichkeit:  Bei mir essen Mann und Sohn immer öfter mit. Manchmal muss es im wahrsten Sinne des Wortes eine Extrawurst für einen oder beide sein, aber die Ribollita z.B. liebt mein Freund sehr, mein Sohn ist ganz großer Gemüsesuppenfan.  Ich bin immer auf der Suche nach neuen Rezepten, die uns allen gut schmecken, und bin mir sicher, da wird es in der WhatsApp-Gruppe wieder viel Input geben!

 

„Ich bin Dir auf jeden Fall unendlich dankbar für die umfassende, positive Lebensveränderung…“

Ich bin Dir auf jeden Fall unendlich dankbar für die umfassende, positive Lebensveränderung, von der ich seit März enorm profitiere – wie bestimmt ganz viele andere in der tollen Community, die Du ins Leben gerufen hast.

Hab’ noch ein schönes Wochenende!!
Nur noch drei Tage bis Dienstag, yay!!!
Sophia

Sphie lebt nach dem Body Reset