Gestern erreichte mich diese E-Mail und ich bin immer noch ganz aus dem Häuschen. Ich freu mich, dass ich das hier mit dir teilen darf. Aber first things first: Danke, Stefanie, für die Zeit, die du dir genommen hast, um mir diese E-Mail zu schicken.

Wenn ich so etwas lese, dann bestärkt es mich um so mehr, noch viel mehr Frauen aufzuzeigen, was sie selbst für sich mit einem BODY RESET bewirken können.

Liebe Susanne,

So, jetzt muss ich Dir endlich einmal schreiben und Dir kurz über meine persönliche Reise berichten:

Meine Freundin Anja hatte mir Deinen Kurs empfohlen. Beim ersten Gespräch – vor Anjas 1. Mal – meinte ich ÜBERHAUPT KEINE Probleme mit den Wechseljahren zu haben. Alle Wehwehchen hatten einen anderen Ursprung ; ) Und überhaupt: kein Cappuccino, kein Gin Tonic, keine Pasta????? Und, hey, ich lebe doch total gesund.

Als Anja dann von ihrer Reise berichtete und kurz vor dem 2. Mal stand, war ich doch offener für eine Veränderung. Mein Vater hatte einen Schlaganfall, meine Schwiegermutter ist schwer dement – da muss man doch selber etwas machen können……und was? Gelenkschmerzen haben vielleicht etwas mit den Hormonen zu tun?

Also habe ich mich angemeldet zum Hormon Reset Kurs im März. Hurra!!!

Am 4. Tag habe ich mir die Seele aus dem Leib gekotzt (sorry), konnte 2 Tage gar nichts essen. Und dann, ungefähr am 8. Tag, wow, alles wie neu. Eine perfekte Verdauung, endlich wieder erholsamer Schlaf, tolle Haut, ich vertrage wieder alles (Kohl, Radieschen, Sauerkraut). Und das ist seitdem so geblieben.

"Eigentlich dachte ich, schon vorher gesund zu leben."

Eigentlich dachte ich schon vorher gesund zu leben (viel Gemüse, wenig Tierisches, fast täglich Yoga), aber der Kurs hat mir gezeigt, wo die Stellknöpfe sind.

Ich habe tatsächlich meine Ernährung doch nochmal sehr umgestellt, OHNE am Ende zu verzichten und bin dabei geblieben. Ich esse jetzt unbeschwerter, ohne schlechtes Gewissen, genussvoller, besser! 5 Kilos sind nebenbei runter, Rosacea verheilt, der Schlaf erholsam, mein Cholesterin und alle anderen Blutwerte perfekt. 

Zusätzlich bin ich bei einer Freundin die sich auf Naturheilkunde für Frauen spezialisiert hat. Sassi hat noch zusätzlich super Tipps aus dem Kräutergarten die bei mir noch die letzten Problemchen gelöst haben.

Vielleicht wäre sie auch mal eine tolle Gastdozentin? Würde super reinpassen und hat wirklich noch ein paar einfache Tricks und Anregungen auf Lager. Hier ein Interview mit der Elle.

Zur Auffrischung und weil ich im März alle Zoom-Meetings terminlich nicht geschafft habe, hätte ich gerne ein 2. Mal mitgemacht. In Bayern sind aber jetzt Sommerferien und die tollsten Urlaubswochen sind die ersten 2 im September. Deswegen bin ich auf Reisen mit meiner Familie und hoffe auf einen weiteren Termin im Herbst!

Alles Liebe, Stefanie“ 

Wow. Ich war so baff über die nachhaltige Wirkung des BODY RESETS – auch in Kombination mit den erwähnten Tipps der Heilpraktikerin Saskia Straße von Ridder –  und wollte jetzt noch ganz genau wissen, was Stefanie denn beibehalten hat. Hier kommt ihre Antwort: 

Liebe Susanne,

Sehr gerne darfst Du meine Email verwenden. Auch mit meinem Namen.

Was habe ich beibehalten:

– Morgens oft ein Glas verdünnter Apfelessig. Ansonsten 3 Fäden Safran mit heissem Wasser aufgegossen (Tipp Sassi)

max. 2 Espressi am Tag (danach kommt zwar die Hitze, aber die ist es mir wert…)

– Nur noch Milchersatz (ich mische Hafer mit Mandelmilch)

keine Butter mehr, Ghee zum Kochen

hochwertiges Olivenöl (habe ich schon immer verwendet)

– Ich backe 1x die Woche das Bauck-Brot mit Nüssen* ansonsten mein „echt saures“ Sauerteigbrot inzwischen mit reinem Vollkornroggenmehl

– wenn die Lust auf was Süsses kommt dann Bitterschokolade und/oder Nüsse

kein Zucker

– und wenn man doch mal Kuchen isst dann gehe ich keine Kompromisse ein (also keine Billigbäckerschnecken oder so)

Alkohol 1-2x die Woche

null Fleisch

– oft morgens ein Porridge mit Tiefkühlhimbeeren und Sojajoghurt

2 EL Leinsamenschrot oder 1 Löffel Leinöl täglich

viiiieeel Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Cannellinibohnen, Linsen)

viel grünes Gemüse (Spitzkohl aus dem Ofen nach Ottolenghi, Wirsing, Spinat, etc.)

– überall Rucola drüber

– oder ganz viel frische grüne Kräuter

– bei uns gibt es oft was mit Aubergine 

Süßkartoffeln statt Kartoffel

Vollkornnudeln von Rumo sind echt lecker

– ab und zu ein Ei

– und auch öfters mal Pilze

– und auch mal einen Fisch

Sauerkraut geht zu allem (lecker zu Pfannkuchen)

– immer mal wieder eine Karotte zum Knabbern

– immer eine Kanne Tee auf dem Tisch (hier habe ich auch eine leckere Mischung von Sassi mit Hopfenblüten)

Mandelmus aufs Brot mit frischen Erdbeeren oder Avocado oder Radieschen oder Rucola

kein Weissmehl wenn möglich (Ausnahme Restaurant, bei Freunden,..)

Mandeln, Pistazien, Walnüsse sind meine kleinen Freunde

Dattelsüße

– viel Beeren

– sonst war schon immer eher Gemüse und Salat mein Obst

– nach dem Essen Heidelberger Pulver* (ein Bitterpulver vom Wurzelsepp* aus München ;)) 

…………..

Also Du siehst, mir geht es gut und ich habe genug zu essen ; )

Mein Vorteil dass meine älteste Tochter (19) schon länger Vegetarierin ist und dem Ganzen sehr offen gegenüber steht. Mein Mann hat im Februar gefastet und die Bücher von Dr. Michalsen* gelesen. Und er kocht sehr gerne nach Ottolenghi. Also noch ein perfekter Partner. 

Mein Sohn (17) und vor allem meine kleinste Tochter (13) werden immer etwas sonderbetreut. Geht aber auch. Dann gibt es halt ein Stückchen Fleisch oder Bratwürste zum Gemüse oder Pancakes.

Lieben Gruß, Stefanie

Hast du auch so gute Erfahrungen mit dem BODY RESET gemacht? Dann schreib mir bitte. Durch solche Erfahrungsberichte können noch viel mehr Frauen Gutes für sich tun. Das ist ja voll positiv ansteckend, was Stefanie da schreibt. Danke noch mal dafür, Stefanie.

Ich habe mir erlaubt, ein paar Links zu den erwähnten Produkten zu hinterlegen. Alle mit * gekennzeichneten Links sind “Affiliate” Links. Kommt über einen solchen Link ein Einkauf zustande, werde ich mit einer Provision beteiligt (Beispiel: Buch Hormondiät 1,33€). Für dich entstehen dabei keine Mehrkosten. Aber Amazon muss dann einen Teil seines Ertrages an mich abgeben. Wo, wann und wie du ein Produkt kaufst, bleibt natürlich dir überlassen und ja, ich versuche auch, möglichst viel lokal zu kaufen.