PILZSUPPE MIT
INGWER

PILZSUPPE MIT
INGWER

Pilzsuppe in blauer Schüssel mit Karotten, Sellerie und gelber Beete. Garniert mit frischer Petersilie.
Foto: Katja Mathes

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Zwiebeln

Zwiebeln sind nicht nur ein wesentlicher Bestandteil vieler Gerichte, sondern auch reich an gesundheitlichen Vorteilen. Ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften erstrecken sich auf verschiedene Aspekte des menschlichen Körpers. Insbesondere die sekundären Pflanzenstoffe in Zwiebeln, wie die Sulfide, spielen eine wichtige Rolle. Diese Verbindungen verleihen Zwiebeln nicht nur ihren charakteristischen Geschmack und Geruch, sondern zeigen auch eine Bandbreite an eventuellen gesundheitlichen Wirkungen.

Ein interessanter Aspekt ist ihre Angiogenese stimulierende Wirkung, die das Wachstum neuer Blutgefäße fördert. Angiogenese ist der Prozess, durch den neue Blutgefäße gebildet werden, und spielt eine wichtige Rolle bei der Wundheilung und der Versorgung von Geweben mit Nährstoffen und Sauerstoff. Die stimulierende Wirkung der Zwiebeln auf die Angiogenese kann daher dazu beitragen, die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems zu unterstützen und die Heilung von Verletzungen zu fördern.

Darüber hinaus weisen Zwiebeln womöglich auch antibakterielle, antioxidative und antithrombotische Eigenschaften auf. Diese tragen zur Stärkung des Immunsystems bei, bekämpfen freie Radikale im Körper und können dazu beitragen, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern. Die Verbindung zwischen dem regelmäßigen Verzehr von Zwiebeln und einem reduzierten Risiko für bestimmte Krebsarten, wie Darm- und Magenkrebs, ist ebenfalls bemerkenswert und weist auf ihre potenzielle präventive Wirkung hin.

Insgesamt unterstreicht die vielfältige Palette an gesundheitlichen Vorteilen von Zwiebeln und macht sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil in der Küche.

(Quellen: 1,2)  

Pilzsuppe in blauer Schüssel mit Karotten, Sellerie und gelber Beete. Garniert mit frischer Petersilie.
Foto: Katja Mathes

ZUBEREITUNG

  1. Beginne damit, die Zwiebeln in kleine Würfel zu schneiden.
  2. Erhitze etwas Öl in einem Topf auf mittlerer Hitze und dünste die Zwiebeln darin an, bis sie glasig sind.
  3. Während die Zwiebeln braten, schneide die Pilze in kleine Stücke und füge sie zu den Zwiebeln in die Pfanne. Lasse sie einige Minuten kochen, bis sie weich werden.
  4. Schäle den Knoblauch, den Ingwer und den Kurkuma und hacke sie fein.
  5. Lasse die Gemüsebrühe in heißem Wasser auflösen. 
  6. Währenddessen schäle und schneide das restliche Gemüse in kleine Würfel. 
  7. Füge das zerkleinerte Gemüse und die vorbereitete Gemüsebrühe in den Topf zu den Zwiebeln und Pilzen. Lasse die Suppe sanft für 20 bis 25 Minuten köcheln, bis das Gemüse weich ist.
  8. Schmecke die Suppe mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer ab.
  9. Wasche den Mangold und die Petersilie gründlich und tupfe sie trocken. Dann schneide sie in mundgerechte Stücke.
  10. Kurz bevor du die Suppe servierst, füge die geschnittenen Mangold- und Petersilienstücke hinzu und lass sie kurz in der heißen Suppe blanchieren.
  11.  Serviere und genieße die Suppe! Guten Appetit!

Tipp: Verwende jegliches Gemüse, das du im Kühlschrank hast und das entweder weg muss oder noch übrig ist. Schneide es einfach klein und füge es der Gemüsebrühe hinzu. So kannst du Reste verwerten und eine vielfältige und köstliche Suppe zubereiten.

 

Dieses Rezept wurde inspiriert von Dr. Kara Fitzgeralds Wild Mushroom and Root Vegetable Soup. Wir haben es adaptiert.

ZUTATEN FÜR 4 PORTIONEN

2 TL Olivenöl

1 große Zwiebel

20-25 Shiitake Pilze

1-2 Portobello Pilze

2-3 Knoblauchzehen

2 Würfel Gemüsebrühe 

¼ Sellerieknolle

3-4 Karotten

2 gelbe Beete (optional rote Beete),

2 Petersilienwurzel

1 kleines Stück Ingwer

1 Stück Kurkuma

1 TL Cayenne Pfeffer

Salz und Pfeffer

3-4 Blätter Mangold

1 kleines Bund Petersilie

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Zwiebeln 

Zwiebeln sind nicht nur ein wesentlicher Bestandteil vieler Gerichte, sondern auch reich an gesundheitlichen Vorteilen. Ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften erstrecken sich auf verschiedene Aspekte des menschlichen Körpers. Insbesondere die sekundären Pflanzenstoffe in Zwiebeln, wie die Sulfide, spielen eine wichtige Rolle. Diese Verbindungen verleihen Zwiebeln nicht nur ihren charakteristischen Geschmack und Geruch, sondern zeigen auch eine Bandbreite an eventuellen gesundheitlichen Wirkungen.

Ein interessanter Aspekt ist ihre Angiogenesestimulierende Wirkung, die das Wachstum neuer Blutgefäße fördert. Angiogenese ist der Prozess, durch den neue Blutgefäße gebildet werden, und spielt eine wichtige Rolle bei der Wundheilung und der Versorgung von Geweben mit Nährstoffen und Sauerstoff. Die stimulierende Wirkung der Zwiebeln auf die Angiogenese kann daher dazu beitragen, die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems zu unterstützen und die Heilung von Verletzungen zu fördern.

Darüber hinaus weisen Zwiebeln womöglich auch antibakterielle, antioxidative und antithrombotische Eigenschaften auf. Diese tragen zur Stärkung des Immunsystems bei, bekämpfen freie Radikale im Körper und können dazu beitragen, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern. Die Verbindung zwischen dem regelmäßigen Verzehr von Zwiebeln und einem reduzierten Risiko für bestimmte Krebsarten, wie Darm- und Magenkrebs, ist ebenfalls bemerkenswert und weist auf ihre potenzielle präventive Wirkung hin.

Insgesamt unterstreicht die vielfältige Palette an gesundheitlichen Vorteilen von Zwiebeln und macht sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil in der Küche.

(Quellen: 1, 2

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