INGAS Erfahrungen mit dem Body Reset: Mehr Energie, bessere Gesundheit und neue Gewohnheiten
Liebe Susanne,
nun sind drei Wochen Body Reset um und ich fühle mich wirklich, wirklich gut. Ich hatte großen Respekt davor, es anzugehen, besonders, weil ich parallel einen neuen Job angefangen habe. Aber durch die Videos und E-Mails hatte ich genau das richtige Maß an Begleitung und es war am Ende leichter als gedacht. Meine Familie hat leider nicht mit gegessen, aber immerhin fangen die Kinder vorsichtig an, mein Essen zu beäugen und manchmal sogar zu probieren 😉. Und nach einer kurzen Umgewöhnungszeit ist jetzt Mealprep ein normaler Teil meines Alltags und ich genieße es sehr, die ganze Woche über gutes Essen parat zu haben. Die Zeit, die ich sonst mit Überlegen und hektisch noch was einkaufen verbracht habe, spart es allemal ein.
„Meine Periode habe ich diesmal (das erste Mal seit Jahren) fast ohne Krämpfe und komplett ohne PMS oder Migräne gehabt!!!“
Bei mir haben sich die positiven Effekte sehr schnell eingestellt. Besonders der Zuckerverzicht macht sich durch viel mehr Energie und gleichzeitig tieferen und durchgehenden Schlaf bemerkbar – und das, obwohl ich es nicht geschafft habe, den Kaffee am Morgen wegzulassen. Auch die Umstellung von Nudeln, Kartoffeln und Reis auf Hülsenfrüchte und Wurzelgemüse tut mir gut, von dem vielen bunten Gemüse und den Saaten ganz zu schweigen. Meine Periode habe ich diesmal (das erste Mal seit Jahren) fast ohne Krämpfe und komplett ohne PMS oder Migräne gehabt!!! Allein dafür hat es sich gelohnt. Ansonsten sind 3,5 Kg einfach so weggeschmolzen und ich habe 3cm Taillen- und 4cm Hüftumfang gerne gleich mit verabschiedet. Ach ja, auch meine Haut ist weicher und reiner geworden und ich fühle mich insgesamt fitter. Ich bin gespannt, was sich da noch tun wird und habe vor, das meiste beizubehalten (nach dem 80/20-Prinzip). Gleichzeitig freue ich mich, gelegentlich mit dem Rest der Familie wieder Nudeln zu essen – aber dann eben mit einer großen Portion Salat davor 🙂.
Ich merke auch, dass ich ein Essen ohne Unmengen an Gemüse gar nicht mehr so zufriedenstellend finde.
Zuletzt noch ein Tipp, der vielleicht für die ein oder andere aus Kostengründen hilfreich ist: In manchen Bioläden (und zum Glück auch bei mir um die Ecke) gibt es Kisten mit aussortiertem Gemüse, das kleine Macken oder etwas welke Blätter außen hat. Ich habe mir angewöhnt, an meinen Mealprep-Tagen diese Kiste durchzuschauen und dann mein Essen auf dieser Basis vorzubereiten. Dadurch kommt eine wirklich bunte Mischung zusammen. Salate, die die Blätter hängen lassen schlage ich in ein nasses Küchentuch ein und lege sie in den Kühlschrank – am nächsten Tag sind sie wieder knackig.
Danke dir für diesen tollen Kurs!
Liebe Grüße
Inga