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Cocktail

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Happy Darm Cocktail mit resistenter Stärke

WUSSTEST DU SCHON?

Resistente Stärke

Resistente Stärke ist eng genommen gar kein Ballaststoff, wirkt aber genauso – sie unterstützt aktiv die Gesundheit des Darms und wirkt sich positiv auf den gesamten Körper aus. Anders als gewöhnliche Stärke wird sie nicht im Dünndarm abgebaut, sondern gelangt unverdaut in den Dickdarm. Dort dient sie als Futter für die nützlichen Darmbakterien, die sie durch Fermentation in wertvolle kurzkettige Fettsäuren wie zum Beispiel Buttersäure umwandeln.

Buttersäure spielt eine Schlüsselrolle im Darm: Sie stärkt die Darmschleimhaut, sorgt für einen niedrigen pH-Wert, den die guten Bakterien lieben, sie unterstützt das Immunsystem und hilft, Entzündungen zu lindern. Dies führt nicht nur zu einem gesünderen Darmmilieu, sondern fördert auch das allgemeine Wohlbefinden. Eine gesunde Darmflora steht in engem Zusammenhang mit der Funktion des Immunsystems, und resistente Stärke kann dabei helfen, ein gesundes Gleichgewicht der Bakterien aufrechtzuerhalten.

Durch den regelmäßigen Konsum resistenter Stärke (wie bspw. Kartoffelstärke) kann sich deine Darmflora langfristig verbessern. Diese Art von Ballaststoffen wird zudem mit einer stabileren Blutzuckerregulation und einem längeren Sättigungsgefühl in Verbindung gebracht, was die Gewichtskontrolle unterstützt, indem sie zum Beispiel Heißhungerattacken verhindern hilft.

Mit diesem einfachen Rezept von Niklas Ekstedt, dem Autor von Happy Food, kannst du die Vorteile resistenter Stärke direkt für dich nutzen:

Happy Darm Cocktail mit resistenter Stärke

ZUBEREITUNG

  1. Alle Zutaten in den Mixer geben.
  2. Gut durchmixen, bis der Cocktail gleichmäßig ist.
  3. Trinken – idealerweise morgens oder zu einer Mahlzeit.

ZUTATEN FÜR 1 PORTIONEN

1 EL Kartoffelmehl

150 ml Wasser

1/4 EL geriebener Ingwer

1/2 EL Zitronensaft

WUSSTEST DU SCHON?

Resistente Stärke

Resistente Stärke ist eng genommen gar kein Ballaststoff, wirkt aber genauso – sie unterstützt aktiv die Gesundheit des Darms und wirkt sich positiv auf den gesamten Körper aus. Anders als gewöhnliche Stärke wird sie nicht im Dünndarm abgebaut, sondern gelangt unverdaut in den Dickdarm. Dort dient sie als Futter für die nützlichen Darmbakterien, die sie durch Fermentation in wertvolle kurzkettige Fettsäuren wie zum Beispiel Buttersäure umwandeln.

Buttersäure spielt eine Schlüsselrolle im Darm: Sie stärkt die Darmschleimhaut, sorgt für einen niedrigen pH-Wert, den die guten Bakterien lieben, sie unterstützt das Immunsystem und hilft, Entzündungen zu lindern. Dies führt nicht nur zu einem gesünderen Darmmilieu, sondern fördert auch das allgemeine Wohlbefinden. Eine gesunde Darmflora steht in engem Zusammenhang mit der Funktion des Immunsystems, und resistente Stärke kann dabei helfen, ein gesundes Gleichgewicht der Bakterien aufrechtzuerhalten.

Durch den regelmäßigen Konsum resistenter Stärke kann sich deine Darmflora langfristig verbessern. Diese Art von Ballaststoffen wird zudem mit einer stabileren Blutzuckerregulation und einem längeren Sättigungsgefühl in Verbindung gebracht, was die Gewichtskontrolle unterstützt, indem sie zum Beispiel Heißhungerattacken verhindern hilft.

Mit diesem einfachen Rezept von Niklas Ekstedt, dem Autor von Happy Food, kannst du die Vorteile resistenter Stärke direkt für dich nutzen:

Wenn du mehr über gesunde Ernährung und die positive Wirkung von resistenter Stärke erfahren möchtest, findest du spannende Details im Buch Happy Food von Niklas Ekstedt.

7 Antworten

  1. Danke für das Rezept – ich frage mich nur folgendes:
    Ist Kartoffelmehl mit Kartoffelstärke gleichzusetzen?

    Danke für Eure Antwort!
    LG Regina

    1. Liebe Regina, ja, hinter Kartoffelmehl und Kartoffelstärke verbirgt sich das gleiche Produkt. Du kannst also beides für das Rezept verwenden.

  2. Hallo Liebes Team
    Wie oft soll der Happy Darm Cocktail aus diesem Beitrag denn getrunken werden?
    Vielen Dank für Ihre Antwort.

    Liebe Grüße
    Melanie Krüger

    1. Liebe Melanie, den kannst du schon mal eine zeitlang täglich trinken. Ich würde mal mit einer Woche starten und schauen, ob sich „etwas“ tut. Mit der Ernährung ist es ja nicht so einfach wie mit Medikamenten, die in der Regel sofort wirken. Liebe Grüße, Susanne

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