GLUTENFREIES
WUNDERBROT

glutenfreies Wunderbröd
Foto: Katja Mathes

TIPP

Du hast wahrscheinlich schon von Wunderbrød von Bauckhof gehört. Das kann man in Bio-Läden und allen großen Supermärkten kaufen.

Das ist voll mit Samen und Nüssen und außerdem glutenfrei. Wenn du eh viele Nüsse und Samen zuhause hast, kannst du das Wunderbrot einfach selbst backen.

Das Brot hält sich mehrere Tage in einem Leinensack in der Küche. Ich friere immer die Hälfte des geschnittenen Brotes ein. So habe ich immer eine gesunde Alternative zum Brot zur Hand.

„Liebe Susanne, noch ein kleiner Tipp für das Wunderbröd: ersetze 30ml Wasser durch Apfelessig. Dadurch hält sich das Brot länger und der Essig verdunstet beim Backen. So schmeckt es nicht sauer. Ich persönlich gebe auch noch einen Teelöffel Brotgewürz dazu. Mit freundlichen Grüßen,
Kerstin“

glutenfreies Wunderbröd
Foto: Katja Mathes

ZUBEREITUNG

  1. So wird das Wunderbrot zubereitet:
  2. Du mischst alle trockenen Zutaten zusammen.
  3. Du gibst das Rapsöl zum Wasser.
  4. Nun gibst du die flüssigen Zutaten zu den trockenen und mischst alles gründlich. Wenn es dir immer noch zu steif erscheint, füge etwas mehr Wasser hinzu. Die Leinsamen und Flohsamenschalen quellen schnell auf.
  5. Fülle die Masse in die ausgelegte Laibform.
  6. Streiche die Oberfläche glatt und lasse die Masse zugedeckt bei Zimmertemperatur mindestens zwei Stunden lang quellen – am besten über Nacht.
  7. Schiebe den Backofenrost in die untere Schiene. Heize den Backofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vor.
  8. Stelle die Laibform auf dem Rost in den Ofen und stelle den Timer auf 45 Minuten.
  9. Nimm das Brot aus dem Ofen und stelle es in der Kastenform auf ein Drahtgitter. Lass es dort für 10 Minuten stehen.
  10. Nimm es nun mit dem Backpapier aus der Form und lege es auf das Drahtgitter. Ziehe das Pergamentpapier vorsichtig an den Seiten herunter. Entferne es noch nicht ganz; dafür ist es noch zu früh.
  11. Lass das Brot vollständig abkühlen, bevor du es in Scheiben schneidest.

ZUTATEN

150 g Sonnenblumenkerne

100 g Leinsamen

50 g Haselnüsse

150 g (glutenfreie) Haferflocken

2 EL Leinsamenmehl (mit einem Stabmixer oder einer kleinen Kaffeemühle * wie dieser hier können Sie es schnell aus ganzen Leinsamen herstellen), alternativ 2 EL Chiasamen
4 EL Flohsamenschalen oder 3 EL gemahlene Flohsamenschalen

1 TL Salz

3 EL Rapsöl

500 ml Wasser

TIPP

Du hast wahrscheinlich schon von Wunderbrød von Bauckhof gehört. Das kann man in Bio-Läden und allen großen Supermärkten kaufen.

Das ist voll mit Samen und Nüssen und außerdem glutenfrei. Wenn du eh viele Nüsse und Samen zuhause hast, kannst du das Wunderbrot einfach selbst backen.

Das Brot hält sich mehrere Tage in einem Leinensack in der Küche. Ich friere immer die Hälfte des geschnittenen Brotes ein. So habe ich immer eine gesunde Alternative zum Brot zur Hand.

„Liebe Susanne, noch ein kleiner Tipp für das Wunderbröd: ersetze 30ml Wasser durch Apfelessig. Dadurch hält sich das Brot länger und der Essig verdunstet beim Backen. So schmeckt es nicht sauer. Ich persönlich gebe auch noch einen Teelöffel Brotgewürz dazu. Mit freundlichen Grüßen,
Kerstin“

6 Antworten

  1. Ich glaube das dieser Punkt bei dem Rezept nicht so ganz passt

    11. Lass den Kuchen vollständig abkühlen, bevor du ihn in Scheiben schneidest.

  2. Hallo Susanne,
    Toll! Ich freue mich immer wieder auf deinen informativen Newsletter! Vielen Dank, dass du das machst!
    Das wunderbrød werde ich bald mal nachbacken! Die Haferflocken dürfen aber auch Gluten beinhalten, wenn man es verträgt oder vermasselt das das Gelingen??
    Liebe Grüße
    Catrin

  3. Das Brot kann noch leckerer werden, wenn Du geraspelte Möhre reingibst.
    Ich ersetze auch gerne einen Teil der Sonnenblumenkerne durch Kürbiskerne.
    Liebe Grüße
    Sabine

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