LaVita: identischer Nährwert für die Zellen wie Obst und Gemüse?
Folgende Frage erreichte mich über die WhatsApp Gruppe, die Teilnehmerinnen des Body Reset Kurses offen steht.
„Hallo Susanne, haben die Inhaltsstoffe < gemeint ist das Mikronährstoffkonzentrat LaVita > den identischen „Nährwert“ für die Zellen wie frisches Obst und Gemüse? Im letzten Jahr hat mir eine Oecotrophologin erzählt , dass dieses durch die Herstellung und der verbundenen Haltbarkeit nicht vergleichbar wäre und ich mir das La Vita deshalb sparen könnte. Habe es allerdings auch nicht näher hinterfragt…🙈“
Worauf die Aussage der Oecotrophologin basiert, kann ich nur vermuten.
Grundsätzlich gilt: Nichts ersetzt das Essen von frischem Gemüse und Obst.
Es ist also kein Entweder Oder, sondern es ist eine sinnvolle Ergänzung, die ausgleicht, was wir im zuweilen stressigen Alltag nicht immer hinbekommen: die perfekte Ernährung nach den Empfehlungen der DGE.
Das gilt vor allem für das Essen von grünem Blattgemüse. Die wenigsten Menschen essen Postelein, Rapunzel, Brennnessel, Mangold, Spinat, Kräuter, etc. in der Menge und Regelmäßigkeit, wie wir es bräuchten, um unseren Nährstoffbedarf zu decken.
Jetzt kann ich für Geld meinen Mikronährstoffstatus erheben lassen und basierend auf dem Ergebnis das ein oder andere Nahrungsergänzungsmittel (NEM) ergänzen. Dieser Ansatz der personalisierten Medizin wäre wünschenswerte für uns alle. Ist aber nicht für jede und jeden finanzierbar.
Alternativ kann ich ein normal (!) dosiertes Konzentrat wie das von LaVita einnehmen. Damit dosiere ich nichts über das normale Maß. Viele Multivitamin-Multimineralstoff Präparate dagegen sind hochdosiert. Warum?! Ich versteh es nicht. Die wenigsten Menschen brauchen das.
LaVita hat genau definierte Werte für alle Mikronährstoffe. Durch die Konzentration von Obst und Gemüsesäften sind auch die sekundären Pflanzenstoffe enthalten. Die Nährstoffe bleiben in ihrem Verbund, statt künstlich zusammengestellt zu werden. Es wird streng kontrolliert und in Deutschland hergestellt. LaVita kommt ohne Konservierungsstoffe daher, daher die dunkle, besonders dicke Flasche.
Ich empfehle LaVita, weil ich davon überzeugt bin, dass es den meisten von uns hier gut tun würde.
Wenn euch LaVita zu teuer ist, was ich gut verstehen kann, dann schaut euch nach einem anderen Präparat um. Wichtig dabei: es sollte frei von künstlichen Süßstoffen sein und nicht hochdosiert. Im Verbund mit den sekundären Pflanzenstoffen ist es besser als isoliert zusammengestellt. Aber sicher wird es auch irgendwie seinen Job machen.
„Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass manche Menschen (vermutlich sogar viele) von diesen lebenswichtigen Mikronährstoffen keine ausreichenden Mengen bekommen. Indem wir die Aufnahme steigern – vor allem über das Essen, aber vielleicht auch über Vitamin-Präparate -, können wir unsere Gesundheit auf lange Sicht substanziell stärken.“ – aus dem Harvard Medical School Guide GESUNDE ERNÄHRUNG vom Trias Verlag
Das Buch wird hier auch auf dem Blog von Ernährungsmediziner Prof. Martin Smollich auch besprochen.
Außerdem interessant: Studie bestätigt hohe Bioverfügbarkeit von LaVita Link