Hier geht es heute um Brustkrebs Prävention. Warum? In meinem erweiterten Bekanntenkreis gab es im letzten Jahr drei Frauen, die die Diagnose Brustkrebs erhalten haben. Dieses Jahr hat es eine Freundin getroffen. Ich denke häufiger an die Frauen.

So eine Nachricht möchte keine von uns erhalten. Gleichzeitig sind die Heilungschancen heute zum Glück um ein Vielfaches höher als früher noch. 

Ich habe mich aber schon gefragt: „Bin ich dem einfach ausgesetzt oder kann ich selber auch etwas dazu beitragen, dass ich keinen Brustkrebs bekomme?“ Die Antwort ist: das Ganze ist multifaktoriell: Stress, Ernährung, Umweltfaktoren, Strahlung, Medikamente, Gene, Zufall … kann alles dazu beitragen, dass unsere DNA geschädigt wird, was wiederum zu Zellmutationen führen kann. Und gleichzeitig gibt es Maßnahmen, mit denen ich dem etwas entgegensetzen kann. Und das gilt auch für diejenigen unter uns, die bereits Brustkrebs hatten.

Gibt es 100%ige Sicherheit, dass mich das davor schützt? Nein. Aber nimmt es mir das Gefühl des Dem-Ausgesetzt-Seins? Ja. Und weil meine Mutter Brustkrebs hatte, bin ich besonders empfänglich für solche Maßnahmen.

Hier kommen also mal drei Maßnahmen, mit denen du direkt deine körpereigene Abwehr stärken kannst.

verschiedene Brüste als Graphik in rot

1. Gift gar nicht erst in deinen Körper lassen: Weniger Alkohol trinken – ich weiß, das ist nicht unbedingt das, was du hier lesen möchtest, ist aber eine der wirksamsten Präventionsmaßnahmen.

2. Gift schneller wieder aus dem Körper herausbekommen: Mehr Ballaststoffe essen durch z.B. Flohsamenschalen.

3. Die körpereigenen Abwehrkräfte stärken: Brokkolisprossen essen, denn die enthalten Sulforaphan und das ist ein starker Radikalfänger im Körper.

 

„Das Brustkrebsrisiko steigt bei drei bis sechs Gläsern Alkohol pro Woche.“

Verschiedene Gläser mit Alkohol

1. GIFT GAR NICHT ERST IN DEN KÖRPER LASSEN

 

„Das Brustkrebsrisiko steigt bei drei bis sechs Gläsern Alkohol pro Woche (35-45 g pro Tag).“ krebsgesellschaft.de Auf der Seite der Krebsgesellschaft heißt es weiter: 

„Alkohol an sich, also Ethanol, ist vermutlich nicht krebserregend. Er wird im Körper allerdings durch Oxidationsprozesse in Acetaldehyd umgewandelt, was wiederum sehr reaktionsfreudig ist und leicht Bindungen mit anderen Molekülen eingeht, unter anderem auch der DNA. Dadurch kommt es zu Mutationen und somit auch zu Krebs. Acetaldehyd ist übrigens auch für den so genannten Kater bei größerem Alkoholgenuss verantwortlich.

Zudem erleichtert Alkohol vermutlich anderen Substanzen, ihre krebserregende Wirkung zu entfalten. Für den Bereich der Mundhöhle, des Rachens und der Speiseröhre wurden solche ko-krebserregenden Effekte von Alkohol nachgewiesen. Besonders ungünstig wirkt sich das Zusammentreffen von Alkohol und Rauchen aus – vor allem Krebserkrankungen im oberen Verdauungs- und Atemtrakt sind hiervon betroffen. Durch den Alkohol wird die Schleimhaut im Mund durchlässiger und schädliche Substanzen, beispielsweise aus dem Tabakrauch, können vermehrt in den Körper gelangen. Die schädliche Wirkung beider Substanzen verstärkt sich gegenseitig.“ krebsgesellschaft.de

2. ISS MINDESTENS 30 GRAMM BALLASTSTOFFE TÄGLICH

Das schaffst du z.B. über das Essen von Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten, Gemüse, Nüssen, geschroteten Leinsamen und zum Beispiel von Flohsamenschalenpulver*.  Gemahlene Flohsamenschalen in Bio Qualität können dir bei der Entgiftung helfen. Sie liefern zu 88% Ballaststoffe, binden damit Toxine und sind außerdem präbiotisch – also gutes Futter für deine Darmbakterien. 

„Bei Kontakt mit Flüssigkeit quellen Flohsamenschalen auf. Durch die äußere Schicht aus langkettigen Kohlenhydraten binden sie das Wasser und vervielfachen ihr Volumen. Diese Quell-Fähigkeit ist neben dem hohen Anteil an Ballaststoffen essentiell für die positiven Effekte der Flohsamen-Schalen auf die Verdauung.

Zusätzlich geben Flohsamenschalen eine Art Schleim ab. Der abgesonderte Schleim legt sich wie ein Schutzfilm an die Darmwand und beugt Irritationen vor. Er erleichtert zudem die Passage der Nahrung durch den Darm. Außerdem sollen Flohsamen-Schalen schädliche Stoffe binden und so über den Stuhl aus dem Körper schleusen.

Bei Durchfall helfen die Flohsamenschalen, den Stuhl zu festigen. Sie binden das überschüssige Wasser im Darm und formen den Stuhlgang. Durch diese Andickung bleibt der Stuhl länger im Darm: Man muss seltener zur Toilette.

Bei Verstopfung wird durch das Aufquellen der Schalen das Volumen des Stuhls erhöht. Dadurch erhält der Darm das Signal, dass er sich entleeren soll und die natürlichen Darmbewegungen (Darm-Motilität) werden verstärkt. Der Darm wird sozusagen wieder in Gang gesetzt.“ (cara.care)

 

bristol stool chart Formen von Stuhlgang

Wie eine Banane geformt, soll „es“ einmal am Tag ohne Druck bei dir herauskommen. Die durchschnittliche Passagezeit sollte 24 Stunden betragen: die unverdaulichen Reste dessen, was du heute isst, verlassen morgen wieder deinen Körper.  

Flohsamenschalen* von Lebepur – eine Teilnehmerin vom Body Re:set Kurs sagt dazu:

„Hallöle Alle, ich möchte euch dieses Produkt empfehlen. Ich nehme das seit ca. einem halben Jahr täglich und meinem Darm geht es so gut wie selten. Entdeckt hatte ich es im DM, letztlich habe ich es bei der Firma direkt bestellt.“

Sei aber achtsam: Flohsamen können die Absorption pharmazeutischer Wirkstoffe hemmen. Arzneimittel sollten in einem zeitlichen Abstand verabreicht werden (ca. 2 Stunden).

Zu diesen Arzneimitteln zählen: 
Carbamazepin – Antiepileptika
Cumarin-Derivate – Gerinnungshemmer
Herzglykoside – Antiarrhythmika
Lithium – Psychopharmaka
Mineralstoffe – Calcium, Magnesium
Spurenelemente – Kupfer, Zink
Vitamine – Vitamin B12

Frag eine Apothekerin oder eine Ärztin, wenn du dir unsicher bist.

Quellen: pharmawikieucell   

Du kannst 2-3 mal täglich einen Teelöffel Flohsamenschalenpulver* zu den Mahlzeiten mit jeweils 250ml Wasser trinken – zügig trinken, bevor es geliert. So kann, was immer die Leber in den Darm abgibt, auch zeitnah ausgeschieden werden.

Alternativ kannst du auch folgendes machen: 300g tiefgefrorene Beeren pürieren, 50ml Wasser hinzufügen, das Ganze in eine Schüssel füllen und 4-6 Messlöffel Flohsamenschalenpulver hineinrühren. Gelieren lassen und als Nachspeise über die nächsten Tage verteilt essen.

Weil die Flohsamenschalen so stark aufquellen ist es besonders wichtig, ausreichend zu trinken, da es sonst zu einem Darmverschluss kommen kann. Und deshalb sollen Flohsamen auch nicht zusammen mit anderen Quellmitteln und Durchfallmitteln eingenommen werden.

3. ISS BROKKOLISPROSSEN BZW. SULFORAPHAN

Allgemeine Gesundheitsvorsorge kannst du außerdem betreiben, indem du Sprossen isst. Sprossen sind grundsätzlich sehr gesund. Für Frauen sind besonders Brokkolisprossen interessant, weil sie das Antioxidans Sulforaphan in vergleichsweise hoher Konzentration enthalten. 20 Gramm rohe Brokkolisprossen enthalten 50mg Sulforaphan – 500 Gramm roher Brokkoli enthält dagegen „nur“ 30mg, was aber auch schon gut ist.

Dieses Antioxidans neutralisiert freie Radikale im Körper. Das Tumorzentrum München schreibt darüber: „Sulforaphan wird daher mittlerweile eine allgemein krebsvorbeugende Wirkung zugeschrieben. Aber nicht nur das, man geht auch davon aus, dass Sulforaphan Vorstufen von Krebs zurückbilden kann oder selbst zur Krebsbekämpfung (begleitend) eingesetzt werden könnte.“

Wie entsteht Sulforaphan? myfairtrade.com schreibt dazu: „Sobald der Broccoli mechanisch verarbeitet also zum Beispiel geschnitten, gekaut oder geraspelt wird, kann Sulforaphan gebildet werden. Dazu braucht es das Spaltungsenzym Myrosinase und die Glucosinolate, die in den intakten Pflanzenzellen räumlich voneinander getrennt liegen. Bei einer Verarbeitung finden die Myrosinase und die Glucosinolate aus ihren unterschiedlichen Zelldepartemente zusammen, Glukose wird abgespalten und Sulforaphan entsteht … Diese Umwandlung kann nur im rohen Zustand geschehen, da das Enzym Myrosinase hitzeempfindlich ist.“ Hier kannst du noch mehr zu Sulforaphan lesen.

 

Brokkolisprossen in Glasschale
22 Gramm Brokkolisprossen auf Waage

Wie kannst du die Vorteile für dich nutzen?

Du kannst zum einen Brokkoli Sprossen selber ziehen. Dazu nimmst du dir ein Keimglas* und besorgst dir Brokkoli Saat*. Ich habe davon gleich ein ganzes Kilo gekauft, weil ich es ganz schön finde, Sprossen zu ziehen. Du brauchst aber pro Anzucht nur 2 Esslöffel und das Ziehen dauert 4-6 Tage. Wenn du viele Sprossen ziehst, dann ist ein Kilo ratsam, sonst ist es schon eine große Menge (die kleineren Mengen sind nur fast genauso teuer). Du kannst ja auch einen Teil davon zusammen mit einem Keimglas* deiner Freundin schenken.

Täglich eine Viertel Tasse Brokkolisprossen versorgen dich jedenfalls mit einer guten Portion Sulforaphan. Wenn du das Keimset etwas wertiger und mit Edelstahlsieb haben möchtest, dann finde ich die Firma Cressery* ganz gut. Ich selbst habe aber das unten gezeigte Keimglas.

Wenn du die Sprossen ziehst, ist es wichtig, darauf zu achten, dass alles hygienisch abläuft. Denn in dem feuchten Milieu könnten sich sonst auch Krankheitskeime breit machen. Im Sommer ziehe ich zum Beispiel keine Sprossen, weil es dafür einfach zu warm ist, die Sprossen werden dann auch einfach nichts.

Das schreibt das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit unter anderem über Sprossen: „Die Ergebnisse zeigen, dass ein Risiko beim Verzehr von rohen Sprossen beziehungsweise Keimlingen grundsätzlich besteht. Insbesondere Risikogruppen wie Kinder, Senioren, Schwangere und Personen mit geschwächter Immunabwehr sollten grundsätzlich auf den Verzehr von frischen Sprossen verzichten oder diese nur nach ausreichendem Erhitzen verzehren. Zur Verringerung der Keimbelastung müssen rohe Sprossen grundsätzlich gründlich gewaschen und möglichst schnell verbraucht werden!“ (Quelle)

Ich schreibe das hier nicht, um dich abzuschrecken, sondern nur, damit du entsprechend umsichtig bist. Und hier kommt jetzt mal meine Foto Story in der Reihenfolge der Entstehung von Brokkoli Sprossen.

 

SO ZIEHST DU BROKKOLISPROSSEN:

1. Besorge dir ein Keimglas, zum Beispiel dieses Keimglas* von Rapunzel oder gleich diese drei Gläser von Cressery*. 

2 EL Bio Brokkoli Saat einfüllen

2. 2 EL Bio Brokkoli Saat* einfüllen

 

3. Jetzt mit stillem Wasser auffüllen und über Nacht stehen lassen. Ab jetzt zweimal täglich die Sprossen spülen. Dazu Wasser einfüllen und durch das eingebaute Sieb ablaufen lassen. Das hat eigentlich was ganz Meditatives und wenn du mal einen Rhythmus hast, ist das wie Zähneputzen nur noch einfacher. 

Die Saat ist aufgegangen

4. Ergebnis Tag zwei: die Saat ist aufgequollen.

5. Ergebnis Tag drei die ersten Samenkörner sind gekeimt.

Ergebnis Tag vier: jetzt geht es ab. Du kannst jetzt mal mit einem Essstäbchen ein bisschen dazwischen gehen, damit sich die Keimlinge nicht zu sehr verheddern.

6. Ergebnis Tag vier: jetzt geht es ab. Du kannst jetzt mal mit einem Essstäbchen ein bisschen dazwischen gehen, damit sich die Keimlinge nicht zu sehr verheddern.

7. Ergebnis Tag fünf: jetzt kannst du deine erste Portion essen und das Ganze bis zu drei Tage im Kühlschrank in einem Glasbehälter aufbewahren. Was da wie Schimmel anmutet, sind ganz feine Wurzelhärchen.

22 Gramm Brokkolisprossen auf Waage

Das kann was: in diesen 22 Gramm stecken über 50 mg Sulforaphan. Und das kann dir im Kampf gegen freie Radikale im Körper helfen. Die Keimlinge haben eine angenehme Schärfe. Manchmal kommen sie direkt in meinen Shinya Smoothie.

Wenn dir das zu aufwändig ist, kannst du auch Sulforaphan in Form von Kapseln einnehmen. Die Universität Heidelberg empfiehlt ca. 25mg bei 70kg Körpergewicht täglich. Die meisten Präparate, die ich gefunden habe, enthalten deutlich mehr. Hier* ist eines, welches immerhin „nur“ 50mg enthält. 

Eine Anmerkung sei hier gemacht. Wenn ich Sulforaphan einnehme, kann es vorkommen, dass mein Mann mich später fragt, ob ich Kohl gegessen hätte …

Es könnte also sein, dass du verhütest, ohne es zu wollen

#justsaying 

ProfIngrid Herr von der Uniklinik Heidelberg vermerkt außerdem in dieser Broschüre zum Thema Krebs und Ernährung: 

„Ein isoliertes Nahrungsergänzungsmittel wie Sulforaphan kann alleine nicht viel ausrichten. Wichtig scheint vielmehr eine generelle Stärkung des Immunsystems zu sein, was eine allgemein gesunde Ernährung, die Vermeidung von Übergewicht und Schadstoffen, einen angepassten Lebensstil und auch die Vermeidung von belastenden Stresssituationen mit einschließt. Die Darmflora scheint dabei eine wichtige Rolle zu spielen, wie experimentelle Daten und auch Patientenstudien der jüngsten Zeit zeigen.“

ProfDrIngrid Herr, Leiterin der Sektion Chirurgische Forschung, Klinikum Uni Heidelberg

Das Ganze ist wie immer mehr als die Summe seiner Teile.

weiterführende Links:

Diindolylmethan (DIM) – Ein Wunder der Natur? „Während die Pharmaindustrie stetig mehr Pillen gegen Zivilisationskrankheiten auf den Weltmarkt wirft, verblüfft die Natur Forscher immer wieder mit der Heilkraft pflanzlicher Lebensmittel. So soll der in Kohlgemüse enthaltene Powerstoff Diindolylmethan (DIM) selbst Brustkrebszellen den Garaus machen. Regelmässig genossen oder als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen, wirkt DIM nicht nur gegen hormonabhängige Krebsarten, sondern auch regulierend auf hormonbedingte Störungen wie das prämenstruelle Syndrom (PMS), Beschwerden während der Wechseljahre und Prostatabeschwerden. zentrum-der-gesundheit.de

Indol-3-Carbinol entsteht beim Abbau eines Stoffes namens Glucobrassicin. Er befindet sich in hohen Mengen vor allem in Kreuzblütlern wie Rosen-, Blumen- und Grünkohl, aber vor allem im Brokkoli. Das Indol-3-Carbinol wiederum wird nach der Verdauung zu DIM umgewandelt.

Indol 3 Carbinol (I3C) in der Tumortherapie

Premium Brokkoli-Komplex Ultra mit Sulforaphan, Indol-3-Carbinol, DIM aus Brokkolisamen

TIPPS

Bei Temperaturen von über 20 Grad Celsius werden die Sprossen nichts. Das Ganze wird dann eine ziemlich übelriechende Angelegenheit, die du am besten auf dem Kompost entsorgst.

Lieber in einer dunklen, kühleren Ecke der Küche die Sprossen ziehen. Sie mögen kein Sonnenlicht. Du kannst das Sprossenglas auch einfach mit einem Strumpf abdunkeln. 

Nichts übertreiben: Brokkolisamen enthalten Erucasäure. Diese kommt in pflanzlichen Ölen und Fetten vor. Sie ist natürlicher Bestandteil von Pflanzensamen der Familie Brassicaceae (Kreuzblütler wie Raps und Senf). Das Bundesinstitut für Risikobewertung schreibt: „Hohe Gehalte von Erucasäure in Lebensmitteln können die Gesundheit beeinträchtigen. Zu den gesundheitsschädlichen Wirkungen von Erucasäure zählt die Verfettung des Herzens (myokardiale Lipidose), bei der es zur Anreicherung von Fetten (Lipiden) im Herzgewebe kommt. Dies kann bewirken, dass der Herzmuskel schlechter kontrahieren kann, er wird schwächer. Die durch Erucasäure ausgelösten Lipidosen sind reversibel.“ Quelle 

Wieviel der Erucasäure auch in den Sprossen enthalten ist, konnte ich nicht herausfinden. Allerdings wird insgesamt beim Anbau von Ölsaaten für die Lebensmittelproduktion darauf geachtet, dass Erucasäurearme Saaten eingesetzt werden. Trotzdem solltest du jetzt nicht jeden Tag große Mengen von Brokkolisprossen essen. Ich halte dich zu diesem Thema auf dem Laufenden. Wenn du unseren Newsletter somebodytoldme abonnierst, wirst du erfahren, wenn es ein Update hierzu gibt. 

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